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Channel: Gymnasium Horn-Bad Meinberg
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Maybrit Sommer siegt beim NRW-Stabhochsprung-Cup

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Toller Erfolg für unsere Stabhochspringerin Maybrit Sommer!

Nach vier Wettbewerben im Rahmen des NRW-Stabhochsprung-Cups stand sie ganz oben auf dem Siegertreppchen. Beim abschließenden Springen in Bielefeld gab es als Zugabe noch eine neue persönliche Bestleistung: 3,55m!

Initiiert von Landesdisziplintrainer Olaf Hilker (auch Trainer von Maybrit) und weiteren NRW-Stabhochsprungtrainern fand an vier Wochenenden erstmalig der NRW-Stabhochsprung-Cup statt. Austragungsorte waren Horn (LG Lippe-Süd), Dortmund (LG Olympia Dortmund), Düsseldorf (ART Düsseldorf)  und Bielefeld (VfB Fichte Bielefeld).

Die Cup-Wertung begann mit der AK14. In die Wertung wurde aufgenommen, wer an drei der vier Wettbewerbe teilgenommen hatte. Die Rangfolge wurde nach einer Relationstabelle errechnet, sodass auch Springer*innen jüngerer Altersklassen eine Chance auf den Gesamtsieg hatten. Und den holte sich Maybrit Sommer (W15) – siehe oben.

  • Foto: Ralf Görlitz
  • Text: Wilfried Starke

Herzlichen Dank an Frau Disput!

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Nun kann Frau Disput ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. Schulleitung, Kollegium und die Schülervertretung verabschiedeten sich von ihrer langjährigen Schulsekretärin.

Schulleiter Dr. Pahmeyer würdigte ihr zuverlässiges Organisationstalent, den Erfahrungsschatz und beruflichen Werdegang von Frau Disput sowie ihre Identifikation mit der Schule. Mehr als 20 Jahre war Frau Disput, die seit dem 2.1.1990 Mitarbeiterin der Stadt Horn-Bad Meinberg war, im Schulsekretariat tätig.

Die Schulleitung überreichte Frau Disput das abgebildete Erinnerungsstück, das sie an die gemeinsame Zeit erinnern wird.

Alle Jahre wieder … Bio-Leistungekurse ins B!lab nach Beverungen

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Wie lassen sich Bakterien gentechnisch verändern?

Dort wurden Bakterien in einem mehrschrittigen Verfahren ein neues Gen eingesetzt, mit dem sie einen blauen Farbstoff freisetzen konnten, daher der Name des Kurses „blue genes“.

Es war toll, die theoretisch schon bekannten Verfahren selber in kleinen Gruppen durchführen zu können. Alle waren konzentriert dabei und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.

Ein Tag lang Forscher in einem biologischen Labor sein, das war das Motto der Biologieleistungskurse der Q1 und Q2. Um Verfahren in der Biotechnologie selber durchführen zu können, sind die Biologieleistungskurse ins B!lab nach Beverungen gefahren.

Na dann im nächsten Januar wieder…

Roboter AG beim Semi-Final Europa West

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Angefangen hat das Abenteuer für die 10 Teammitglieder, 5 Coaches und 3 Eltern schon um 5 Uhr morgens im kalten Horn-Bad Meinberg. Alles war für die knapp dreistündige Reise nach Aachen bereit. Auch wenn es noch so früh morgens war, wurde in den Autos nicht sehr viel geschlafen. Es lag schon eine gewisse Spannung in der Luft. Um 8 Uhr kamen wir am Inda-Gymnasium in Aachen an. Unter lautem Jubel der anwesenden 21 Teams, wurde dann auch jedes Teammitglied komplett wach.

Angefangen hatte der Wettbewerb diesmal für uns mit dem Roboter-Design. Dort erreichten wir einen sehr guten 6. Platz. Als nächstes ging es für uns zum Teamwork. Dort konnten wir die Jury diesmal leider nicht überzeugen. Jedoch konnten wir dies in der nächsten Kategorie, mit dem 4. Platz für den Forschungsauftrag wieder gutmachen.

Nachdem der stressige Vormittag gelaufen war, ging es zuerst zu unserem ersten RobotGame. In der RobotGame-Arena  wurden wir von 4 weiteren Gruppen angefeuert, mit welchen wir auch nach diesem Wettbewerb noch eine gute Beziehung zueinander pflegen. Unser erster Durchlauf war direkt besser als die vier vorherigen beim Regionalwettbewerb in Paderborn. Dies reichte aber leider vorerst nur für den 10. Platz in dieser Kategorie.

Nach dieser ersten Runde im RobotGame gingen wir dann zum Mittagessen. Dort besprachen wir noch mal was bisher geschah und vor allem, was wir gleich noch besser machen könnten. Nach einer langen Programmierphase ging es dann zur zweiten Runde des RobotGames. Leider konnten wir unser Ergebnis aus der ersten Runde in der zweiten und dritten nicht mehr verbessern und schafften es somit nicht ins Halbfinale.

Die letzten vier RobotGames des Tages wurden dann mit vielen Lichteffekten und mit Musik ausgeschmückt. Dadurch wurde die Atmosphäre in der RobotGame-Arena noch elektrisierender und jeder im Raum fieberte mit den Teams mit.

Am Ende des Tages erreichten wir dann in der Gesamtwertung des Wettbewerbes einen zufriedenstellenden 12. von 21 Plätzen. Insgesamt war der Wettbewerb auch sehr gut organisiert und wir hoffen, dass sich dieses Erlebnis wiederholen wird und wir bald auch ins Europafinale einziehen können.

An dieser Stelle möchte sich die Roboter AG bei Frau Pösken, Herrn Westphal, Herrn Hackl und Herrn Block für die Bereitschaft, den Transport unseres Teams zu übernehmen, herzlich bedanken. Unser besonderer Dank möchten wir hiermit auch der Schulleitung und dem Förderverein für die tatkräftige Unterstützung aussprechen.

Spannende Duelle an der Platte!

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Am Dienstag, den 15.01.2018, nahmen zwei Mannschaften des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg an der Endrunde der Tischtennis Bezirksmeisterschaften in Löhne teil.

Das Mädchen-Team

Für die Mädchenmannschaft der Wettkampfklasse II traten an: Dilan Güngör, Fiona Seyer, Lena Krösche, Viyan Güngör, Sophia Hilker, Maria Schiavollo und Siyan Güngör. Nachdem man sich mit einem zweiten Platz in der Vorrunde in Elsen gegen den Kreis Höxter für das Turnier in Löhne qualifiziert hat, konnte die Mannschaft mit einem klaren 8:1 Auftaktsieg gegen das Gymnasium aus Stemwede aufwarten. Im Anschluss konnten die Spielerinnen ihren zweiten Gegner von der Gesamtschule Bad Driburg beobachten, die ihr Spiel gegen Stemwede mit 9:0 und ohne Satzverlust gewinnen konnten. So kam es zu einem echten Endspiel um das Weiterkommen zu den Westdeutschen Meisterschaften, wenngleich die Driburger Schülerinnen als klare Favoritinnen in das Finale gingen. Mit etwas Pech musste sich das Doppel Krösche/Güngör Viyan in der Verlängerung des fünften Satzes geschlagen geben. Im Folgenden ließen die Driburgerinnen ihre Spielstärke aufblitzen und lediglich Viyan Güngör sollte es gelingen ein Spiel für sich zu entscheiden. Letztendlich musste man sich mit 8:1 geschlagen geben, allerdings konnte man sich immerhin einen guten 2. Platz auf Bezirksebene sichern.

Das Jungen-Team

Das Turnier bei den Jungen der Wettkampfklasse III stand von Beginn an unter einem schlechten Stern. Mit Carl Constien, Anton Hackl, Jan Ole Zarsen, Gerrit Sander und Michael Ehret konnten nur fünf Schüler an dem Turnier teilnehmen, so dass in jedem Spiel ein 2:0 Rückstand aufgeholt werden musste. In einem spannenden Halbfinale traf man auf die Gesamtschule Quelle. Nachdem man zu Beginn noch mithalten konnte, sollten die beiden geschenkten Punkte letztendlich den Ausschlag geben für die 3:6 Niederlage. Die Punkte erzielten Constien/Hackl im Doppel und Constien und Hackl im Einzel. Im Anschluss ging es um den 3 Platz. In diesem Spiel sollte leider alles gegen die Schüler unserer Schule laufen und man musste sich mit einem klaren 0:9 geschlagen geben. Allerdings ist der 4.Platz bei den Bezirksmeisterschaften als Erfolg zu verbuchen, nachdem man als Kreismeister (gegen Bad Salzuflen) und in der Bezirksvorrunde (gegen Warburg) sich für die Endrunde qualifiziert hatte. Vielleicht wäre mehr drin gewesen, wenn die Mannschaft einmal in  Bestbesetzung hätte antreten können. Vielleicht im nächsten Jahr.

  • Text und Fotos: Friedhelm Morawietz

Herzlich Willkommen!

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Frau Raczak und Frau Oetting haben nach der Verabschiedung von Frau Disput ihre Arbeit im Schulsekretariat aufgenommen.

Die erste „Probe“ haben die beiden mit dem Tag der offenen Tür bereits erfolgreich hinter sich gebracht!

Wir wünschen Ihnen, liebe Frau Raczak und liebe Frau Oetting, einen guten Start an unserer Schule!

Die Medien-AG

  • Foto: Herr Dr. Pahmeyer

Unsere Jugend debattiert Schulsieger 2019 stehen fest!

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Was für spannende und lehrreiche Wochen da hinter unseren jungen Debattantinnen und Debattanten liegen.

Im Rahmen der Begabtenförderung nahmen zunächst 10 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9a-d sowie 7 Oberstufenschülerinnen und -schüler an einem dreitägigen Intensiv-Workshop teil, in welchem bei Herrn Morawietz und Frau Bredenkamp das Wettbewerbsformat von Jugend debattiert sowie eine gelungene Performanz/Ausdrucksfähigkeit thematisiert und eingeübt worden sind.

Gut vorbereitet ging es dann am 25.01.19 in den Schulwettbewerb, bei welchem oben genannte Schülerinnen und Schüler zu den Fragestellungen „Soll privates Silvester-Feuerwerk verboten werden?“ und „Soll in Deutschland ein generelles Tempolimit auf Autobahnen eingeführt werden?“ miteinander debattierten. Als Schulsieger gingen in der Altersgruppe 1 Larissa Saak sowie Luke Vogelsänger aus der 9b hervor, den 3. und 4. Platz belegten Mattis Putzke und Angelika Sperlein aus der 9c.

In der Altersgruppe 2 gratulieren wir Paulina Bauer und Fynn Steinmeier (beide EF) zu Platz 1 und 2, die Plätze 3 und 4 belegten Sebastian Mönch und Jan Lippemeier (beide Q1).

Herzlichen Glückwunsch an alle und viel Erfolg beim Regionalwettbewerb in Detmold, bei welchem sich am 20.02.19 unsere Siegerinnen und Sieger mit den Schulsiegern anderer Schulen aus ganz Lippe messen werden!

  • Text und Fotos: Jessica Bredenkamp

Der neue Stundenplan ab Donnerstag Nachmittag auf der Schulhomepage!

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Unsere Stundenplaner, Frau Thöne und Herr Duntz, haben es wieder einmal pünklich zum Halbjahresende geschafft, alle Neuerungen für das zweite Halbjahr in einen neuen Stundenplan zu packen.

Für alle, die nicht mehr bis zur offiziellen Bekanntgabe am Freitag im Unterricht warten möchten, gibt es morgen Nachmittag die Gelegenheit hier auf der Schulhomepage den neuen Plan einzusehen!

Eure Medien-AG


Die Oper kommt in die Schule…

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Eine ergreifende und faszinierende Aufführung der Oper „Das Tagebuch der Anne Frank“ von Grigori Frid, die 1969 entstand, erlebten 85 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis Q2 im eigens dafür hergerichteten Mehrzweckraum. Die Inszenierung lag in der Hand unseres Schülers Ruben Michael (Q2), der bereits seit einigen Jahren Regieerfahrung hat (auch als Regieassistent an der Hochschule für Musik Detmold) und diese jetzt erstmals an seiner eigenen Schule für Mitschüler und Lehrer erlebbar machen konnte. Unter der musikalischen Leitung von Telmo Mazurek (Klavier) überzeugte die Aufführung insbesondere auch durch die beeindruckende gesangliche und schauspielerische Leistung der Sopranistin Paula Rohde.  Einfach großartig!

Die Intensität der Atmosphäre wurde zudem nicht nur durch eine faszinierende Lichtregie, sondern auch durch die besondere Gestaltung des Zuschauerraumes sehr verstärkt: alle Schülerinnen und Schüler saßen auf dem Boden dicht um die niedrige Bühne herum und waren so in die bewegende Gefühlslage der Protagonistin angesichts der Enge ihres Verstecks sowie ihrer Hoffnung auf Freiheit stark einbezogen. Auch Kostüme und Requisiten ermöglichten eine direkte Identifikation mit der Lebenswelt der 14-jährigen Jüdin Anne Frank – für die quasi gleichaltrigen oder nur wenig älteren Zuschauer ein fesselnder Moment, der gar nicht mehr aufhörte…

Auch die völlig ungewohnte und gewöhnungsbedürftige Musik konnte ihren Reiz und ihre Faszination schnell entfalten, in der Kombination von visuellen und auditiven Eindrücken verschmolz alles zu einem selten zu erlebenden Gesamtkunstwerk.

Im Anschluss an die Aufführung gab es für die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, Fragen an die Akteure zu richten, zum Beispiel zur literarischen Vorlage und zur Aufbereitung der Thematik der Judenverfolgung durch das NS-Regime, zu Kostümen und Ausstattung oder auch zur Erarbeitung dieser sehr komplizierten Musik. So war der Prozess der Entstehung einer Operninszenierung mal sehr gut nachvollziehbar und die normalerweise bestehende Distanz zwischen Opernsänger und Zuschauer existierte einfach nicht. Vielen Dank an dieser Stelle für die teilweise sehr privaten Einblicke in die Gefühlslage eines Künstlers.

Ruben Michael jedenfalls wünschen wir einen spannenden und erfolgreichen Weg als Regisseur und bedanken uns noch einmal ganz herzlich für den mit viel Aufwand verbundenen Einblick in seine Regiearbeit.

Es war für alle ein ganz besonderes Erlebnis!

Ein herzliches Dankeschön dem Förderverein, der dieses Erlebnis unterstützt hat.

„Gott? Wer ist das? Schüler*innen diskutieren mit Paulus“

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Gottesdienst mit unserer Big Band am Sonntag (17. Februar) um 17 Uhr in der Stadtkirche Horn.

1919. Der 1. Weltkrieg mit seinen mehr als neun Millionen Todesopfern liegt noch nicht allzu weit zurück. Ein junger Theologe namens Karl Barth kann es nicht fassen, dass alle offenbar fraglos davon ausgegangen waren: „Gott mit uns!“ Wenn man Gott so für die eigenen Zwecke missbraucht, hat man doch gar nicht verstanden, wer Gott ist! Barth will also neu darüber nachdenken: „Gott – wer ist das?“

Er tut das, indem er den Römerbrief aus dem Neuen Testament liest und auslegt. Sein Römerbrief-Kommentar erschien 1919 und war der Anstoß für die sog. „Dialektische Theologie“, die das 20. Jahrhundert theologisch prägte. Die Lippische Landeskirche nimmt das Jubiläum zum Anlass, im Jahr 2019 ein Karl-Barth-Jahr zu begehen: Jeden Monat ein Gottesdienst zu einem Textabschnitt aus dem Römerbrief. Am Sonntag, 17. Februar, um 17 Uhr in Horn zu Römer 1, 18-25.

Beteiligt sind Schülerinnen und Schüler aus der EF, die sich im Religionsunterricht seit Dezember mit Karl Barth, Paulus, dem Römerbrief und vor allem mit der Frage „Gott – wer ist das?“ auseinandergesetzt haben. Auf einem Workshop mit der Berliner Theaterpädagogin Bettina Frank wurden die erarbeiteten Arbeitsergebnisse „aufführungsreif“ gemacht. Ein Dank an die Lippische Landeskirche für die Finanzierung!

Um den Dialog zwischen Schule und Kirche auf eine noch breitere Basis zu stellen, war auch unsere Big Band sofort bereit, sich musikalisch an dem Gottesdienst zu beteiligen. Am kommenden Sonntag ist es nun endlich soweit: „Gott? Wer ist das?“ Herzliche Einladung an alle, die sich für diese Frage interessieren oder die einfach so dabei sein wollen!

  • Text: Herr Bahr
  • Wortwolke: EF Kurs Frau Liebisch

Elfmeterschießen entscheidet erstes Unterstufenpokalturnier im Fußball

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Das war spannend! Die sechs fünften und sechsten Klassen trugen am Freitag nach der Zeugnisausgabe vor Eltern, Geschwistern und Mitschülern das erste Unterstufenpokalturnier aus.

Zunächst spielten die Jahrgangsstufen intern jeder gegen jeden ihre Gruppensieger aus. Hier konnten sich die 5c und die 6c  an die Spitze setzen. Über Kreuz (jeweils der Erste gegen den Zweiten der anderen Gruppe) spielten dann die Fünfer gegen die Sechser. In beiden Spielen konnten sich die Sechstklässler trotz tapferer Gegenwehr letztendlich souverän mit 3:0 gegen die Fünfer durchsetzen. Somit standen die Platzierungsrunden fest.

Dass körperliche Vorteile ausgeglichen werden können, zeigte die 5a. Sie sicherte sich den fünften Platz gegen die 6b. Im Spiel um den Pokal der besten Fünftklässler und gleichzeitig Platz drei trafen erneut die 5c und die 5b aufeinander. Diese hatten sich noch in der Vorrunde unentschieden getrennt. Unter großem Jubel setzte sich die 5a knapp durch und sicherte der Klasse den Pokal.

Im Finale trafen die 6c und die 6a wieder aufeinander. In der Vorrunde hatte die 6c knapp mit 1:0 gewonnen. Diesmal wurde es noch knapper! Mit 3:2 im Elfmeterschießen wurde die 6c erster Pokalsieger.

Gleichzeitig wurden Mika Schlüter (insgesamt 6 Tore) und Manuel Lüttmann (nur ein Gegentor) aus der 6c als bester Stürmer und bester Torwart ausgezeichnet.

Das von Herrn Morawietz und Herrn Akman organisierte Turnier war ein vielversprechender Auftakt und wird hoffentlich im nächsten Jahr wieder eine Neuauflage erleben. Und vielleicht gibt es im nächsten Jahr auch ein Mittelstufenturnier?

Majestäten hereinspaziert! – Hummelnistkästen am Gymnasium erwarten die Königinnen

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Die in der Projektwoche 2018 selbst gebauten Hummelnistkästen wurden nun auf dem Schulgelände an geschützten Orten aufgestellt.

Außer der bereits begatteten Jungkönigin der Hummeln sterben im Herbst alle Hummeln. Im zeitigen Frühjahr suchen die Königinnen dann einen Nistplatz, um ein neues Volk zu gründen.

Wir hoffen mit unseren Hummelhäusern den Hummeln beim Neustart in die Saison zu helfen und dem Insektensterben entgegenwirken zu können.

Vielen Dank an den Förderverein, der die Materialkosten übernommen hat.

Weitere Infos über Hummeln und Hummelnistkästen:

Die Bauanleitung zum Nachmachen:

„Be smart, using your phone“ – Das Smartphone = Freiheit ohne Grenzen?

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Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

die ersten Elternabende zum Thema Medienerziehung mit den Schwerpunkten Internet und Soziale Netzwerke, die bereits einige Zeit zurückliegen, sowie viele Gespräche mit Ihnen haben gezeigt: Da sind noch so viele Fragen offen. Sicherlich nutzen auch Ihre Kinder bereits das Smartphone bei der täglichen Lebensbewältigung. Für Jugendliche ist eine Welt ohne Smartphone inzwischen kaum noch vorstellbar. Doch welche Möglichkeiten eröffnen den Kindern diese Geräte? Ist es die grenzenlose Freiheit, von der Ihre Kinder träumen? Gibt es Grenzen, die nicht zu überschreiten sind?

In diesem Elternabend lernen Sie beliebte Programme/Apps kennen, die Ihre Kinder nutzen. Ebenfalls hören Sie von den Problemen, die bei der Nutzung auftreten können. Es geht dabei nicht nur um Themen wie Datenschutz und die Wahrung der Privatsphäre, sondern auch um das Thema Cybermobbing, das in der jugendlichen Lebenswelt zum normalen Alltag gehört. Außerdem empfinden viele Jugendliche inzwischen einen regelrechten Druck, immer online sein zu müssen, um bloß nichts zu verpassen. Wie entsteht dieser Druck und kann man als Elternteil hier möglicherweise unterstützend eingreifen? Als weitere Folge erwächst hieraus eine bedenklich hohe Nutzungsfrequenz bei den Kindern. Auch in diesem Bereich erhalten Sie einige Anregungen, wie eine vertretbare Nutzung aussehen kann, ohne dass es für die Kinder nach elterlicher Begrenzung aussieht, um familiäre Konflikte zu vermeiden.

Der Elternabend findet am Donnerstag, den 21. 03. 2019, um 19:00 Uhr in der Mensa, im Rahmen der Initiative Eltern+Medien, eines Angebotes der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), statt. Er wird geleitet von Herrn Lause, einem Referenten der Initiative, der seit über 15 Jahren in der Medienkompetenzbildung arbeitet.

Zur Planung der Räumlichkeiten ist eine kurze Rückmeldung über eine etwaige Teilnahme erforderlich. Nutzen Sie dazu den unteren Abschnitt der Einladung in Papierform oder schreiben Sie eine E-mail an das Sekretariat.

Wir freuen uns auf Sie!

Mit freundlichen Grüßen
Bianca Schimmel

Anmeldung! Anmeldung! Anmeldung! – So machen Sie alles richtig!

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Mit dem kommenden Montag beginnt die Anmeldewoche für unsere neuen Fünftklässler und für neue Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase.

Damit alles reibungslos funktioniert, haben wir alle wichigen Informationen zentral auf einer Seite zusammengestellt.

Eine reibungslose Anmeldung wünscht
die Medien-AG

Ein wundervoller Gast – Unternehmensgründerin im „WiSo-Interview“

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Der Wirtschaft-und-Soziales(„WiSo“)-Kurs der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg hat im Rahmen der Unterrichtseinheit „Unternehmensgründung“ eine Unternehmerin zu sich eingeladen.

Frau Wortmann, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der „Frau Wundervoll GmbH“ sowie Frau Flöter von der IHK (Industrie- und Handelskammer) Lippe kamen am Donnerstag, den 14. Februar 2019 für zwei Schulstunden zu Besuch.

Frau Wortmann erläuterte uns anschaulich die wichtigsten Stationen – aber auch Hindernisse – bei der Unternehmensgründung.

„Am Anfang machst du alles selbst. Du bist Allrounder, ob du willst oder nicht.“

Zunächst einmal stellte sich Frau Wortmann vor und gab uns Informationen zu ihrem Unternehmen: Es ging um ihre Gründungsidee, die kreativen Prozesse, z. B. bei der Namensfindung, um Unternehmensformen, um Produktdesign, um Einkäufe in China und Verkäufe in Deutschland.

„Frau Wundervoll“ vertreibt zum Beispiel Partydekorationen für Hochzeiten und Kindergeburtstage, aber auch Adventskalender, Schreibwaren und vieles mehr. Das besondere an allen Produkten, so Frau Wortmann, sei das „typische Frau Wundervoll-Design“: Jedes Becher- oder Taschendesign sei aus ihrer Feder. Alle Produkte werden sowohl auf der eigenen Website als auch über Amazon oder ähnliche Online-Marktplätze vertrieben.

„Mein Kapital steckte in einem Container voller Pappbecher.“

Im Anschluss an den spannenden Vortrag durften wir Fragen stellen. Da wir im Unterricht schon über wichtige Punkte bei der Unternehmensgründung gesprochen hatten, waren unsere Fragen aus den Bereichen Marketing, Finanzplanung oder Standortwahl. Auch auf heikle Fragen bezüglich der Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens, zur Trennung von Privatem und Beruflichem, zum Startkapital und Bankkrediten erhielten wir ehrliche und spannende Antworten.

Besonders positiv werden uns die persönlichen Einblicke in Erinnerung bleiben. So werden wir definitiv ihren Appell mitnehmen, „dass jeder mal Tiefschläge erlebt, doch das Wichtigste ist, das man das tut, was man sich wirklich wünscht.“

„Rückschläge gehören dazu. Dann darf man auch mal heulen – und dann geht‘s weiter.“

Auch für unseren weiteren Unterricht, vor allem für ein Planspiel zur Unternehmensgründung, werden ihre Tipps mit Sicherheit hilfreich sein.

Und ein paar ihrer Produkte, z. B. Einwegbecher und Strohhalme, werden wir zeitnah für einen Verkauf in unserer Cafeteria verwenden. Unsere Mitschüler dürfen schon gespannt sein!

Es danken im Namen des gesamten „WiSo“-Kurses:
Larissa Saak und Emma Voigt (beide 9b)

PS (von Frau Ginau): Auch Frau Wortmann war im Anschluss „begeistert von den cleveren Fragen und fachlich überzeugenden Ideen“. Der „WiSo“-Kurs dankt auch der IHK für das „Perfect Match“ mit „Frau Wundervoll“. Und wir dürfen an dieser Stelle verraten: Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und auf viele spannende Projekte.


OWL-Erfolge für den Stabhochsprung-Nachwuchs

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An dieser Stelle haben wir schon wiederholt über Erfolge der Stabhoch-springer*innen unserer Schule berichtet. Dabei ging es vorrangig um die Sportler*innen der Jahrgänge 2003 und 2004. In den Startlöchern – wohl treffender: An den Stabhochsprungstäben! – stehen aber auch bereits die Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2005-2007 bereit. Sie alle trainieren in der Schul-Trainigsgruppe von Olaf Hilker.

In Paderborn waren sie nun erstmals bei überregionalen Meisterschaften, eben den Ostwestfalenmeisterschaften der Jahrgänge 2004-2007, am Start – mit Erfolg! Beim Jahrgang 2007 machten unsere Schülerinnen die Plätze quasi unter sich aus: 1. und somit Ostwestfalenmeisterin: Josephina Paukirsch, 2,40m – 2.Mia Stephan, 2.30m – 3. Leandra Moessing, 2,20m – 4. Emily Heine, 2,10m. Merret Streich (2006) holte sich mit 2,30m die Vize-Meisterschaft.

Svea Fischer (2004), Greta und Lina Heine (beide 2005) gehören bereits zu den etablierten Springerinnen. Svea siegte mit 3,00m, Greta holte sich mit ebenfalls 3,00m den Titel vor ihrer Zwillingsschwester Lina (2,40m). Und bei den Jungen des Jahrgangs 2005 ging der Titel an Peer Bornefeld (2,80m).

Foto: Gemeinsam mit seinem Vereinskameraden Michel Böger (2004) auf der obersten Stufe des Siegertreppchens: Peer Bornefeld (li), der sich die Ostwestfalen-meisterschaft der Jungen des Jahrgangs 2005 holte

Ausflug der 8B nach Düsseldorf zum Landtag

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Zum Auftakt des Neuen jahres fuhren wir, die Klasse 8b, gemeinsam mit Frau Glinka und Herrn Noetzel nach Düsseldorf. Nachdem wir um 10.45 Uhr in der Rheinmetropole angekommen waren, gingen wir gemeinsam in Richtung Altstadt. Vom Wasserturm aus liefen wir dann in kleineren Gruppen los, um Düsseldorf zu erkunden. Wir hatten bis 12.45 Uhr Zeit, Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen, Fotos zu machen, zu shoppen oder einfach nur zu entspannen.

Nachdem auch die letzte Gruppe den Wasserturm wiedergefunden hatte, fuhren wir mit dem Bus weiter zum Landtag. Dort angekommen, absolvierten wir eine flughafenähnliche Sicherheitskontrolle am Eingang. Ein Sicherheitsbeamter führte uns dann durch den Landtag und letztlich auch zum Plenarsaal. Vor den drei Türen des Plenarsaals wurde uns die Hammelsprung-Wahlmethode erklärt und wir durften gemeinsam mit einem Verwaltungsbeamten des Landtages durch die Enthaltungstür des Plenarsaals gehen. Dort konnten wir uns auch auf die Plätze der Abgeordneten des Landtags setzen, um  die erste Lesung eines Gesetzesentwurfes nachzustellen, welche wir zuvor im Politikunterricht vorbereitet hatten. Dabei ging es um das Thema „Wahlrecht ab Geburt?“ Eine Mitschülerin durfte dann auch die Rolle des Landtagspräsidenten NRW André Kuper übernehmen. Am Rednerpult legten kurz darauf weitere Schüler unserer Klasse ihre Meinung zu dem Thema dar. Unsere Debatte endete mit einer Abstimmungssimulation.

Anschließend trafen wir die FDP-Abgeordnete Martina Hannen. Fast eine ganze Stunde lang konnten wir ihr alle unsere Fragen stellen, welche sie freundlich und offen beantwortete. Unter anderem ging es um ihren Arbeitsalltag und darum, wie und warum sie Politikerin wurde. Den Termin mit Frau Hannen beendeten wir mit einem gemeinsamen Foto, bevor sie schnell zum nächsten Termin verschwand. Uns hingegen standen in der Cafeteria des Landtages Getränke und Kuchen zur Verfügung.

Schließlich kamen wir nach einer langen Rückfahrt mit viel Stau um ca. 21.10 Uhr wieder an der Schule an. Zur Freude aller Beteiligten erzählten uns die Lehrer, dass wir von den Mitarbeitern des Landtages und von Frau Hannen als Klasse gelobt worden waren und dass der Nachmittagsunterricht am nächsten Tag ausfallen würde.

  • Text: Emma, Sina, Fiona und Mirja
  • Fotos: Herr Noetzel

Praxissemester bereits in der neunten Runde

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Das Gymnasium Horn-Bad Meinberg bildet weiterhin aus: neben elf Referendarinnen und Referendaren, von denen fünf derzeit ihre Zweite Staatsprüfung ablegen, schnuppern ab sofort und noch bis zum Schuljahresende auch zwei Masterstudierende der Universität Paderborn wieder Schulluft, – nach ihrer eigenen Schulzeit und bereits absolvierten Eignungs- und Orientierungspraktika jedoch zunehmend in die Rolle der Unterrichtenden hinüberwechselnd.

Frau Nicola Puhle mit den Fächern Französisch und Spanisch sowie Herr Lukas Höper (Mathematik; Informatik) begleiten zunächst ihre Mentorinnen und Mentoren in deren Unterrichtsgeschehen, bevor sie nach ersten kürzeren Unterrichtsphasen ganze Stunden bzw. Reihen angeleitet planen, durchführen und reflektieren werden.

Für Ihre Zeit am Gymnasium Horn-Bad Meinberg wünschen wir unseren Studierenden viele gewinnbringende Eindrücke und Erfahrungen und schon jetzt für ihren Studienabschluss sowie den anschließenden Vorbereitungsdienst alles erdenklich Gute!

  • Text und Foto: Frau Dr. Nolte

Im Doppeldecker zu Goethes Klassiker „Faust“

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Am Donnerstag, den 10. Januar 2019 besuchten die Deutschkurse der Q2, also alle Schülerinnen und Schüler, eine moderne Inszenierung von Goethes weltbekanntem Klassiker „Faust“ im Theater von Hagen, der Teil der Obligatorik für das Abitur 2019 ist.

Bereits der Doppeldecker- Bus sorgte für eine entspannte Stimmung, welche während der Fahrt durch Musik unterstützt wurde.

Nach einer kurzen Stärkung erreichten wir das Theater und wurden unmittelbar vor Beginn der Aufführung nach Begrüßung durch die Regisseurin der Aufführung (die während dieser auf höchst mögliche Ruhe aus gewesen ist) durch eine Introduktion zweier Darsteller in den Aufführungssaal geleitet.

Die moderne Interpretation „Fausts“ unter Berücksichtigung des gekürzten Originaltextes sorgte nicht bei allen Zuschauern für Begeisterung. Hinzu kamen allerlei musikalische Einlagen, welche nicht immer stimmig zu dem Original passten.

Für allerlei Verwirrung sorgten darüber hinaus die dämonischen Sklaven der Mephista (!), welche die Rolle als Antagonistin allerdings durch schauspielerische Brillianz angemessen verkörperte. Eine Kugel diente in der bewusst schlicht gehaltenen Inszenierung als eine mehrfach verwendete Requisite und symbolisierte u.a die Ohrringe der überzeugenden Figur des Gretchens. Fausts Verjüngung durch den Zaubertrank der Hexe wurde durch ein einfaches Haarband zur Schau gestellt.

Um der Moderne gerecht zu werden, wurden zwischen den schauspielerischen Darstellungen immer wieder musikalische Einlagen von Michael Jacksons bekanntesten Hits gespielt.

Diese Musik passte für den durch die klassische Version des zum Pantheismus neigenden Doktors nicht immer treffend. Außerdem sorgten verschiedene Farben für die jeweilige Atmosphäre der Szene. Selbst Kritikern, die das mangelnde Setting kritisierten, wurde so eine Art Ersatzangebot geliefert.

Insgesamt kehrten wir allerdings mit gutem Gefühl nach Horn zurück und hatten derweil reichlich Gesprächsstoff bezüglich der Vorstellung.

  • Text: Philip Nolte, Q2
  • Foto: Frau Schimmel

7a und 7b unter Hochspannung in Hannover

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Vollkommen unerwartet wurden wir Anfang Februar im „Museum für Energiegeschichte(n)“ unter Strom gesetzt – ohne uns zu schaden natürlich. Es knallte und zischte nicht nur bei dieser Elektrisierung, für die Menschen früher viel Geld bezahlt hatten, um gesund zu werden und sich besser zu fühlen. Auch andere Experimente und coole Ausstellungsstücke, wie Grammophone, alte Fernseher, Staubsauger und Bügeleisen machten unseren Besuch in diesem kleinen Museum des Energieversorgers Avacon interessant.

Schellack + Nadel = Musik

Frau Müller und Herr Baumgarten erklärten uns die Exponate und erzählten uns lustige Geschichten von der Entwicklung der Elektrizität und welche Haushaltsgeräte man früher nutzte. Wie funktioniert eine Jukebox? Wie viele Rillen hat eine Langspielplatte? Unsere „alten“ Lehrer Herr Akman, Herr Biewusch, Frau Glinka und Frau Schlegel wussten die Antworten sofort!

Fliegen und sanft landen

Spannend ging es anschließend im Superfly weiter, denn nur mit Konzentration und Körperbeherrschung kam man auf den verschiedenen Trampolinen klar. Besonders gut fanden wir, uns auf einem „battle beam“ mit Schaumstoffwaffen wie Ninja Kämpfer gegenseitig von einem Steg zu werfen, an einem hohen Trapez zu schwingen und aus mehreren Metern Höhe zu springen um auf einem großen Luftkissen zu landen. Auch nach fast eineinhalb Stunden pausenlosem Hüpfen und Hangeln hatten Viele noch genug Kraft für ein Brennballspiel – selbstverständlich auf Trampolinen.

Um 14 Uhr war unser Ausflug nach Hannover zu Ende und nach einer kurzen Busfahrt kamen wir müde und zufrieden wieder in Horn an. Wir können das Museum für Energiegeschichte(n) und das Superfly für einen hoch-spannenden Klassenausflug nur empfehlen! 

Die Klassen 7a und 7b mit ihren Lehrern Herr Akman, Herr Biewusch, Frau Glinka und Frau Schlegel

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