Nach dem Tag der Offenen Tür am 25. Januar beginnt die Anmeldewoche für unsere neuen Fünftklässler und für neue Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase.
Damit alles reibungslos funktioniert, haben wir alle wichigen Informationen zentral auf einer Seite zusammengestellt.
Das Gymnasium Horn-Bad Meinberg öffnet am Samstag, 25. Januar 2020, von 09:00 Uhr an seine Türen für Besucher. Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern und Schüler laden alle Interessierten ein, die Schule kennenzulernen.
Fachliche Angebote
Zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr werden Führungen durch das Gebäude angeboten. Während ab 10:10 Uhr die Eltern durch den Schulleiter, Herrn Dr. Pahmeyer, in der Mensa über spezielle Aspekte der Schullaufbahn am Gymnasium Horn-Bad Meinberg informiert werden, haben interessierte Viertklässler die Möglichkeit, zum Teil in Begleitung von Schülern der Stufen 5 und 6, verschiedene Schnupperunterrichte zu erleben. Auf dem Programm stehen Themen wie „Bau eines Elektromagneten“, oder „Do you know your neighbour?“ und andere Themen der Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch, Biologie, Physik, Erdkunde und Kunst. Aber auch das Fremdsprachenangebot insgesamt mit – neben Englisch – Französisch, Latein und Spanisch präsentiert sich, – ebenso wie die weiteren natur- bzw. gesellschaftswissenschaftlichen Fächer.
Jüngere Geschwister können bei Bedarf während der gesamten Besuchszeit von erfahrenen Lehrern und Oberstufenschülern des Pädagogik-Kurses betreut werden.
Für die kleine Pause
Für das leibliche Wohl und einen intensiven Austausch unter Eltern sorgt traditionell das Kuchenangebot in der Cafeteria, gespendet von Eltern der 5. Klassen.
Info zur Oberstufe
Eingeladen sind auch die Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen anderer Schulformen, die im Sommer in die Oberstufe des Gymnasiums eintreten wollen.
Ab 09:00 Uhr gibt es die Möglichkeit, sich von Oberstufenkoordinator Herrn Wellen über die Struktur der Sekundarstufe II zu informieren und in Fragen individueller Schullaufbahnentscheidungen beim Übergang an das Gymnasium Horn-Bad Meinberg beraten zu lassen.
Direkt anmelden?!
Der Anmeldezeitraum für die neuen Schülerinnen und Schüler reicht vom 17. Februar bis 21. Februar 2020. Auf der Infoseite zur Anmeldung finden Sie alle wichtigen Informationen!
Noch Fragen?
Bei Fragen können Sie gerne Kontakt mit Herrn Schmidt, unserem Unterstufenkoordinator, als Verantwortlichem für den Tag der Offenen Tür aufnehmen.
Im Geschichtsunterricht der Einführungsphase hatten die SuS die Aufgabe, eine Phase der Französischen Revolution als Präsentation vorzubereiten. Normalerweise werden dann PowerPoint-Präsentationen zusammengestellt oder Karteikärtchen geschrieben. Mit Samuraischwertern und einer Gastrolle für Captain Morgan hatte ich nicht gerechnet. In jedem Fall kann sich das Ergebnis sehen lassen. Doch urteilen Sie selbst!
Text: Herr Schaeffer
Film: Schülerinnen und Schüler des Geschichtskurses der EF
In diesem Schuljahr bietet der Verein Mittag in Horn e.V. wieder ein breites Angebot von AGs an. Alle Interessentinnen und Interessenten haben die Möglichkeit sich vom
27.01. – 31.01.2020 in den Listen, die im Forum aushängen, einzutragen.
Es gibt eine Theater-AG „Der kleine Prinz“ on stage! unter der Leitung von Frau Trilsbach. Anmelden können sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 5-9.
In enger Zusammenarbeit mit der Theater-AG gibt es eine „Der kleine Prinz“ – backstage AG unter der Leitung von Frau Gerling. In der AG wird das Bühnenbild, die Kostüme und die Requisiten für die Aufführung des Theaterstückes „Der kleine Prinz“ gestaltet. Anmelden können sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 7-Q2.
Im Frühjahr (voraussichtlich ab März) startet wieder die Imker-AG unter der Leitung von Herrn Vogel.
Nach den Osterferien wird Daniel Brinkmann wieder die Fußball-AG beginnen.
WICHTIG!!!
Die AGs für das zweite Halbjahr beginnen erst in der Woche ab dem 10.02.2020! In der ersten Februarwoche finden KEINE AGs statt!
Unsere Stundenplaner, Frau Thöne und Herr Duntz, haben es wieder einmal pünklich zum Halbjahresende geschafft, alle Neuerungen für das zweite Halbjahr in einen neuen Stundenplan zu packen.
Für alle, die nicht mehr bis zur offiziellen Bekanntgabe am Freitag im Unterricht warten möchten, gibt hier die Gelegenheit den neuen Plan einzusehen!
Maike Lunkewitz, Kennet Römer und Sabreen Saeed (alle 8a) haben erfolgreich die fünf Workshop-Bausteine absolviert und freuen sich über die Zertifikate!
Nun fängt die Arbeit allerdings erst richtig an: Die zahlreichen Inhalte der Schulung müssen noch „sacken“ und nachbereitet werden. Offen ist auch noch die Frage, wie die Scouts für die Schulgemeinschaft erreichbar sind. Aktuell tasten wir uns langsam an die neuen Aufgaben heran. Die ersten Anfragen aus der Unterstufe erreichten uns bereits…
Es freuen sich mit den Scouts auf neue Herausforderungen und erfolgreiche Scouting-Termine Frau Beukmann und Frau Ginau
Text und Foto: Frau Ginau
Verantwortlich: Frau Beukmann und Frau Ginau
Ab 2020: Medienscouts am Gym-HBM! Unsere „Ur-Scouts“ starten erfolgreich in die Ausbildungsworkshops
Insgesamt fünf Workshops werden Maike Lunkewitz, Kennet Römer und Sabreen Saeed (alle 8a) gemeinsam mit Frau Beukmann (als Beratungslehrerin) und Frau Ginau (als WiSo-Lehrerin) besuchen.
Den
ersten Workshop zu den Themen Internetsicherheit und
Medienscoutarbeit absolvierten die drei SchülerInnen bereits
erfolgreich am vergangenen Montag im Detmolder Kreishaus.
In den folgenden Wochen und Monaten werden die Referenten der Landesanstalt für Medien NRW weitere Bausteine zu Themen wie „Digitale Spiele“, „Soziale Netzwerke“ oder „Smartphone-Nutzung“ anbieten.
Alle
Informationen und Materialien werden dann im
„Wirtschaft-und-Soziales-Kurs“ von Frau Ginau weiter
ausgearbeitet, so dass neben den drei genannten „Ur-Scouts“
hoffentlich noch viele weitere Schülerinnen und Schüler
„Medienscouts“ am Gym-HBM werden.
Und
dann?
Dann
sind unsere Medienscouts qualifizierte AnsprechpartnerInnen für
ihre MitschülerInnen bei allen medienbezogenen Fragen und
Problemen!
Ob
es feste Sprechstunden gibt? Einladungen in KV-/SiM-Stunden?
Projekttage? Eine neue AG? Eltern-Schüler-Informationsabende? Noch
ist alles denkbar!
Konkrete
Planungen folgen zu Beginn des kommenden Jahres und nach Abschluss
der gesamten Fortbildungsreihe – und werden selbstverständlich auf
der Homepage veröffentlicht.
Aber
vielleicht haben schon SchülerInnen, LehrerInnen oder Eltern Fragen
an die Medienscouts oder an das Medienscout-Projekt: Bitte gerne
schriftlich an ginau@gym-hbm.de
oder beukmann@gym-hbm.de.
Wir
danken für alle Anregungen und Ideen!
A. Ginau (im Namen des gesamten Medienscouts-Teams)
Kaum hat das neue Jahr begonnen, läuft die Meisterschaftssaison für unsere Leichtathleten*innen, die in der LG Lippe-Süd starten, auch schon auf „vollen Touren“. Gleich zweimal ging die Fahrt nach Dortmund in die dortige frisch renovierte Helmut-Körnig-Halle. Zunächst standen die Westfalenmeisterschaften auf dem Programm, dann folgen die NRW-Titelkämpfe.
Einmal mehr stellten unsere Stabis ihre ausgezeichnete Stellung in Westfalen und in NRW unter Beweis. Allen voran Maybrit Sommer (Alterklasse U18), die bei beiden Veranstaltungen mit „Gold“ dekoriert wurde – ihre Höhe: 3,70. „Silber“ holte bei den NRW-Meisterschaften Ben Bornefeld (U18), der 4,00m sprang. Mit jeweils „Bronze“ kehrten Jule Mühlenhof und Moritz Eins (beide U18) ins Lipperland zurück – Moritz von den Westfalenmeisterschaften (3,70m) und Jule von den NRW-Titelkämpfen (3,35m).
Und noch einmal „Bronze“. Erstmals auf NRW-Ebene waren Luca Schäfers und Luka Stuckemeier unterwegs. Mit der 4x200m-Staffel der LG sicherten sie sich hinter Recklinghausen-Hamm und Olympia Dortmund Platz 3.
Hier die weiteren Ergebnisse (alle Altersklasse U18)
53 neue potenzielle Stammzellenspender und 503 Euro Geldspenden waren das Ergebnis der DKMS-Registrierungsaktion, die am 04.02.2020 zum zweiten Mal am Gymnasium Horn-Bad Meinberg stattfand.
Ermöglicht wurde diese Aktion durch den Kuchenverkauf der SV und des Schulsanitätsdienstes, Geldspenden, das Engagement von 15 Schülerinnen und Schülern, die bei der Registrierung halfen und natürlich durch die große Bereitschaft der Schulgemeinschaft, sich registrieren zu lassen.
Vielen Dank an alle!!!
Text und Fotos: Frau Kleibrink
Verantwortlich für SSD und DKMS Aktion: Frau Kleibrink
Die Schulleitung des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg stellt unter Bezugname auf die „SchulMail“ (siehe unten) des Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW vom 07.02.2020 (siehe unten) Folgendes fest:
Am Gymnasium Horn-Bad Meinberg entscheiden die Eltern.
Anfang der SchulMail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach Auskunft des Deutschen Wetterdienstes ist in ganz
Nordrhein-Westfalen in der Nacht von Sonntag (09.02.2020) auf Montag
(10.02.2020) mit schweren Sturm- und Orkanböen zu rechnen, die den
ganzen Montag noch anhalten sollen.
Daher bitte ich Sie nachdrücklich, für Ihre Schule Vorsorge zu treffen. Bitte beachten Sie dabei Folgendes:
Eltern entscheiden, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar und sicher ist. Bei extremen Wetterlagen können Eltern entscheiden, ihr Kind nicht in die Schule zu schicken. In diesem Fall ist die Schule von den Eltern umgehend zu informieren.
Als Schulleiterin bzw. als Schulleiter können Sie – nach Rücksprache mit dem Schulträger – entscheiden, den Unterricht nicht stattfinden zu lassen oder frühzeitig zu beenden, damit keine Gefahr für die Schülerinnen und Schüler entstehen kann.
Bei Unterrichtsausfall am Morgen müssen Sie für die dennoch eintreffenden oder bereits schon anwesenden Schülerinnen und Schüler eine Betreuung gewährleisten, bis diese wieder gefahrlos den Heimweg antreten und zu Hause wieder betreut werden können.
Bei vorzeitigem Unterrichtsende müssen Sie ebenfalls für die noch anwesenden Schülerinnen und Schüler die Betreuung gewährleisten, bis diese wieder gefahrlos den Heimweg antreten und zu Hause wieder betreut werden können.
Ihre Entscheidung müssen Sie den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern auf den von Ihnen verabredeten Kommunikationswegen bekannt machen.
Sofern durch das Unwetter eine unmittelbare Gefahr im Schulgebäude entsteht (z.B. durch umfallende Bäume, schwere Schäden an Gebäude), entscheidet der Schulträger über eine etwaige Schulschließung.
Sollten Sie sich angesichts der nach jetzigem Kenntnisstand zu
erwartenden Gefahren für einen vollständigen Unterrichtsausfall
entscheiden, hielte ich diese Maßnahme für vertretbar.
Weitere Hinweise finden Sie im Runderlass Bass 12-51 Nr. 1 sowie im Bildungsportal.
Diese Maßgaben gelten nicht für Lehrkräfte. Diese haben – sofern
zumutbar – im Rahmen ihrer Unterrichtsverpflichtungen in der Schule
anwesend zu sein.
Gut zwei Wochen nach dem Schüler-Klimagipfel an unserer Schule machte sich am 12.11.2019 eine 50-köpfige Gruppe interessierter Oberstufenschülerinnen und –schüler mit dem Bus auf zum Klimagipfel ins Stadttheater nach Herford, den knapp 700 weitere Schülerinnen und Schüler von diversen Schulen aus der Region besuchten.
Dort erwarteten uns zunächst diverse Informationsstände im Foyer sowie im weiteren Verlauf ein buntes sechsstündiges Bühnenprogramm aus Filmen, Fachvorträgen, Diskussionen und Videokonferenzen zu den Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie natürlich auch möglichen Gegenmaßnahmen. Die Vorträge verschiedener Professoren und Dozenten aus ganz Deutschland umrissen z.B. Themen wie „Klimaforschung am Nordpol“ oder „Übersäuerung der Meere“, während es in den Podiumsdiskussionen vor allem um unseren persönlichen Beitrag zum Klimawandel ging.
Ein besonderes Highlight stellten die Videokonferenzen u.a. nach Shanghai und Sylt da, von wo uns Schülerinnen und Schüler vor Ort und live über die Auswirkungen der globalen Erderwärmung informierten.
Neben den vielen Experten wurde der Klimagipfel aber vor allem auch von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Schulen inszeniert. So übernahm Hannah Leifer (Q1) gekonnt und souverän wesentliche Teile der Moderation, während Katalin Anneke Ammer (Q2) einen überzeugenden Vortrag zum Thema „CO2-Fußabdruck und Klimagerechtigkeit“ hielt und in der abschließenden Schüler-Diskussionsrunde gemeinsam mit Jan Lippemeier (Q2) fachkundig und entschieden darlegte, dass vor uns ein weiter, aber (noch) machbarer Weg Richtung Klimaziele liegt und letztlich alle Menschen in der Verantwortung stehen – vom Politiker bis zu jedem einzelnen Konsumenten.
Am 15.01.2020 machte sich der gesamte Kurs ohne Komplikationen auf den Weg nach Beverungen, in der Hoffnung das ultimative Bakterium (resistent gegen das Antibiotikum Ampicillin, fähig Laktase abzubauen) zu züchten. Das musste jedoch erst einmal warten, da Herr Riepen, welcher den von uns belegten „Blue Genes“ Kurs beaufsichtigte, einen Einführungsvortrag über die von uns anschließend durchgeführten Verfahren hielt. Nachdem er seine Präsentation beendet hatte, haben wir uns in den eigentlichen Laborbereich begeben und nachdem alle mit Kitteln ausgestattet waren, gab Herr Riepen uns eine Einführung in die Welt des Pipettierens, worauf eine kleine Übungseinheit folgte.
Nachdem beinah alle
dies erfolgreich absolvierten, wurde unser Arbeitstag in fünf
Schritte unterteilt.
Die Restriktion ist ein Verfahren, bei welchem wir über einen Träger (hier das Plasmid pUCD) die gewünschte Eigenschaft in unser Bakterium (E. coli) transportiert haben.
Dafür muss der Träger durch sogenannte Restriktionsenzyme aufgeschnitten werden, was ca. 60 min bei einem 37°C warmen Wasserbad dauert.
Doch nach den 60 min müssen die Restriktionsenzyme abgeschaltet werden, was ca. 5 min bei einem 65°C warmen Wasserbad passiert.
Während der 60 min
haben wir die erste Pause eingelegt und einige machten sich ebenfalls
auf den Weg zum 400m entfernten Supermarkt, um sich nach der ersten
Etappe anstrengender Laborarbeit zu stärken.
Nun mussten die verschiedenen Proben mit einem Färbungsmittel versetzt werden, damit sie bei der folgenden Gel-Elektro-Phorese1 sichtbar sind.
Bei der Gel-Elektro-Phorese muss ein Gel in eine Form gegossen werden, wo eine weitere kammähnliche Form eingesetzt wird, um Geltaschen zu erzeugen, in welche die Proben pipettiert werden. Anschließend wird über zwei Kontakte Strom durch das in einer wässerigen Flüssigkeit getränkte Gel geleitet, was die polarisierten Teilchen dazu bringt, sich durch das schwammähnliche Gel zu quetschen.
Dank der
anfänglichen Übungsphase im Pipettieren gelang es uns allen die
Geltaschen erfolgreich zu befüllen.
Die Ligation hatte die Aufgabe, unsere neue Eigenschaft in Form eines Gens in unseren Träger zu integrieren. Bei diesem Schritt, gibt es drei verschiedene Ausgangsmöglichkeiten: Und zwar kann sich der Träger wieder schließen, ohne das Gen aufgenommen zuhaben, der Träger kann das Gen aufnehmen oder das Gen an sich schließt sich.
Diese drei
Möglichkeiten werden eine prägnante Auswirkung auf den letzten
Schritt haben.
Für die Transformation haben fünf Schüler Nährböden hergestellt, welche zur Kontrolle dienten. Nach dem Auftragen der Bakterien auf die Nährböden, gab es verschiedene Möglichkeiten, wie die Versuche ausgehen konnten:
Wenn sich ein Bakterium vermehrt, welches einen Träger aufgenommen hatte, der sich ohne das Gen aufzunehmen wieder geschlossen hat, würde ein weißer Pilzteppich wachsen, da das Bakterium zwar gegen das Antibiotikum resistent ist, aber Laktose nicht abbauen kann und somit keinen blauen Farbstoff entwickeln kann.
Die zweite Alternative ist, dass das Bakterium den Träger aufgenommen hat, welcher mit dem neuen Gen versetzt ist. Dann sprießt ein blauer Pilzteppich, da hier sowohl eine Resistenz als auch die Laktoseabbau entsteht.
Abschließend kann das Bakterium ebenfalls nur das Gen aufgenommen haben, was dazu führt, dass keine Kolonien entstehen. Das Antibiotikum hat das Bakterium vollständig zerstört.
Nach einem
anstrengen und arbeitsreichen, aber auch interessanten Tag im Labor
machten wir uns auf den Rückweg nach Horn-Bad Meinberg. Kurz nachdem
der Bus losgefahren ist, wurden die ersten Süßigkeiten hervorgeholt
und alle diskutierten über den spannenden Tag. Der eine oder andere
war wiederum so erschöpft, dass er trotz der lauten Unterhaltungen
kurz einnicken konnte. Wiederum andere spielten Spiele, wie „Stadt,
Land, Fluss“, jedoch mit veränderten Kategorien, wie zum Beispiel
„Grund, wenn man zu spät kommt“ (um sich auf den folgenden Tag
vorzubereiten).
Abschließend ist zu sagen, dass der Exkurs einem die im Unterricht theoretisch besprochenen Inhalte veranschaulicht und somit für Verständnis sorgt.
1 Gel-Elektro-Phorese: ein Verfahren um die Größe/Länge von den Teilchen in unseren Proben zu sortieren
Der elfte Jahrgang des Praxissemesters in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn fällt in das Jubiläumsjahr des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg, – bis zum Ende des Schuljahres werden die Lehramtsstudentinnen Maike Cara Hellmich (Geschichte; (Praktische) Philosophie), Wibke Vogt (Englisch; Geschichte), Mara Spiekenheuer (Deutsch; Pädagogik) sowie Fidelia Gosda (Deutsch; evangelische Religionslehre) einen vertieften Einblick in ihren späteren Beruf gewinnen, indem sie sich nicht nur unterrichtlich erproben, sondern auch am Schulleben, d.h. an Konferenzen, Beratungen, Exkursionen, Konzerten, Theateraufführungen und natürlich den Feierlichkeiten rund um ’25 Jahre Gymnasium Horn-Bad Meinberg‘ hospitierend oder auch mitwirkend teilnehmen.
Gewinnbringende Erfahrungen während des Praxissemesters wünschen Ihnen, liebe Studierende, Ihre Mentorinnen und Mentoren sowie das gesamte Kollegium!
Beste Platzierung der Athletinnen des Jahrgangs 2003!
Ja, das war ein gelungener „Ausflug“ zu den Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften in Neubrandenburg!
„Maybrits ansteigende Form hatte sich bei den letzten Trainingseinheiten angedeutet“, so Trainer Olaf Hilker. „Und bei den Deutschen war sie nun auf den Punkt fit und in ausgezeichneter Form!“
Und hinauf geht es: 3,80m – persönliche Bestleistung!
3,80m bedeuten neue persönliche Bestleistung (bisher 3,75m) und gemeinsam mit Lena Zintl (LG Stadtwerke München) Platz 5. Maybrit und Lena sind beide Jahrgang 2003 und waren die jüngsten Teilnehmerinnen. Bei den Hallenmeisterschaften gibt es keine Unterteilung in U18 und U20, und somit mussten die zwei gegen die Konkurrenz der Jahrgänge 2001 und 2002 springen.
Platz 1 und 2 gingen mit jeweils 4,00m an die favorisierten Springerinnen vom SC Potsdam: 1. Leni Freyja Wildgrube, 2. Moana-Lou Kleiner.
Und Maybrits eigener Kommentar: „Vor der DM hatte ich eine unheimliche Vorfreude verspürt, ich bin sehr zufrieden. Zu meinem Saisonhöhepunkt war ich topfit, es war ein krönender Abschluss der Hallenserie.“
Auch
in diesem Jahr begaben sich die Schülerinnen und Schüler der
Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (10. Klasse) im Anschluss an
den Halbjahreswechsel für drei Tage auf
eine fach- und damit grenzüberschreitende Suche nach der Identität
Europas. Sie erarbeiteten im Rahmen des Projekts ‚Fächerverbindender
Unterricht:
Quo vadis, Europa?‘ überfachliche Verknüpfungen, indem sie
Themenstellungen zum Leitgedanken unter verschiedenen Fachperspektiven
betrachteten und mit diesem ‚Blick über den (fachlichen) Tellerrand‘
einen individuellen ganzheitlichen Erkenntnisprozess
initiierten.
Den
inhaltlichen Auftakt machte in diesem Jahr ein interaktiv angelegter
Vortrag von Herrn Prof. Matitjahu Kellig, Emeritus der Hochschule für
Musik in Detmold, der vor dem Hintergrund
seines persönlichen Erlebens die Bedeutung Europas hervorhob.
Die
Schülerinnen und Schüler präsentierten einander bereits während der
Projekttage sowohl die Ergebnisse ihrer fachlichen Auseinandersetzung
als auch die Visualisierung der überfachlichen
Perspektive in Verbindung von mindestens zwei der erarbeiteten
Projektbeiträge, die schließlich Eingang fand in einen Essay. Wie
bereits erstmals im Schuljahr 2018/19 werden auch am letzten Schultag
dieses Schuljahrs, am Freitag, dem 26.06.2020, in der ersten
und zweiten Stunde, die unter Einhaltung der europäischen
Zukunftsperspektive als Leitlinie argumentativ schlüssigsten bzw.
hinsichtlich des Abstraktionsgrads der Vernetzung zielführendsten Essays
im Rahmen der GYM HBM-Awards prämiert.
Den Abschluss der für die gesamte Schule jahrgangsübergreifend ausgerufenen Europawoche bildete – wie bereits im letzten Jahr – das Wissensquiz des Vereins ‚Bürger Europas e.V.‘ aus Berlin, in dem Schüler der Oberstufe aufgerufen waren, knifflige Europafragen aus vier Themengebieten zu lösen.
Nach drei produktiven Projekttagen reflektierten die Schülerinnen und Schüler eines Kunstkurses der Einführungsphase über die vielfältigen und fächerübergreifenden Gedanken, die sie im Rahmen ihrer Essays erarbeitet haben. Unter dem Arbeitstitel „Europas bunte Gesichter“ erstellten diese hierfür sogenannte One-Minute-Sculptures im Foyer des Gymnasiums.
Als
Anstoß für eine Diskussion über behandelte Themen machten wir uns ein Zitat aus
dem Essay von Kandal Güngör zunutze. Er stellte einen fächerübergreifenden
Bezug zwischen Biologie und Kunst her. In seinem Fazit zu der Visualisierung
seines Essays schreibt er Folgendes:
„Außerdem habe ich mich für die typisch blaue Farbe der Europa-Flagge entschieden, da die Farbe Blau etwas Positives hat.“ (Kandal Güngör)
Als
Methode der Reflexion positionierten sich die Schülerinnen und Schüler also mit
vorgefertigten Farbfeldern (Spanplatten) im Foyer und diskutierten das genannte
Zitat unter kritischer Beleuchtung der Themen ihrer eigenen Essays. Mit der
Farbe der eigenen Spanplatte sollten sich die Schülerinnen und Schüler
identifizieren können.
Bei der gemeinsamen Auswahl der Fotografien der gelungensten One-Minute-Sculptures wurde klar: Auch, wenn die Schülerinnen und Schüler europabezogenen Themen durchaus kritisch gegenüberstehen, ist Europa ihnen wichtig! Ein Interesse an vielen fächerübergreifenden Themen ist geweckt worden.
Nicht wirklich gelandet, sondern im Anhänger und vorerst auseinandergebaut, stand ein Segelflugzeug auf dem Schulhof des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg. Nach dem Aufbauen des Flugzeugs konnten alle Schülerinnen und Schüler das Flugzeug vom Typ LS4 bestaunen. Bei der LS4 handelt es sich um ein einsitziges Segelflugzeug, welches unter anderem zur Schulung und zu Streckenflug genutzt wird. Dieses wurde durch den Luftsportverein Detmold e.V. ausgestellt. Des Weiteren haben zwei Fluglehrer des Vereins einen Vortrag in der 9. Klasse gehalten.
Philipp Spalting und Philipp Wigger sind zwei ehrenamtliche Fluglehrer, die in einer Doppelstunde den Schülerinnen und Schüler die Faszination vom ,,Fliegen“ nähergebracht haben. Der Vortrag fand im Rahmen des MINT-Kurses statt (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) welcher sich schon im Vorhinein mit dem Thema Segelflug beschäftigt hat. Mit Hilfe der Fluglehrer konnte nun die wichtigste Frage geklärt werden: Warum fliegt ein Flugzeug überhaupt?
Zu
dieser Frage gehören noch viele weitere. Was herrschen für Kräfte
an einem Flugzeug? Was braucht es, wenn ein Flugzeug sich durch die
Luft bewegen soll? Und was hat die Geschwindigkeit mit der Höhe zu
tun? All diese Fragen wurden in der Unterrichtseinheit anhand von
kurzen Videos und anschaulichen Zeichnungen erklärt. Die Schüler
hatten hierbei die Möglichkeit mitzudenken, mit kleinen Experimenten
die Lösungen von Problemen selbst zu erschließen und anschließend
sich das Flugzeug mal von der Nähe anzuschauen.
Bei
dem Mint-Kurs stieß der Vortrag auf großes Interesse und auf eine
Sitzprobe in der LS4 wollte niemand verzichten. Ab April geht bei
schönem Wetter die Flugsaison wieder los, somit können die
Segelflugzeuge auch in der Luft bewundert werden. Also einfach mal am
Wochenende beim LSV Detmold vorbeischauen, vielleicht eine Runde
mitfliegen und sich ebenfalls von der Faszination des Fliegens
anstecken lassen. Der Luftsportverein Detmold hat die Türen für
Interessierte immer offen und Gäste sind herzlich willkommen.
Vereins-
und Schulleitung verfolgen nun das Ziel eines Kooperationsvertrages.
Nachdem schon der Schulwettbewerb an unserem Gymnasium interessante und kritische Debatten hervorgebracht hatte, waren unsere Schulsieger natürlich schon sehr gespannt auf die nächste Wettbewerbsstufe, den Regionalwettbewerb.
Dieser
fand am 19.02.20 in der Bezirksregierung Detmold statt, in welchem
sich unsere Debattantinnen und Debattanten mit den Besten aus anderen
Schulen des Raums Lippe messen konnten. Zur Unterstützung kamen
ebenfalls noch Herr Franke, Herr Boos, unsere Nachrücker sowie Fynn
Steinmeier aus der Q1 und Jamie-Lee Jasche aus der Q2 mit, die neben
den Lehrkräften ebenfalls als Juroren eingesetzt wurden.
Nach
der Hin- und Rückrunde (debattiert wurden zum Beispiel die Fragen
„Sollen Windräder näher an Wohnsiedlungen errichtet werden
dürfen?“ in der Sek I oder „Soll die Polizei in
Pressemitteilungen die Nationalität von Tatverdächtigen nennen?“
in der Sek II) hatten es Luke Vogelsänger aus der EF und Paulina
Bauer aus der Q1 auf die Plätze 4 und 6 geschafft; eine tolle
Leistung bei einer Gesamtzahl von 16 Teilnehmern in dieser
Altersstufe. Paulina war dadurch zur Teilnahme am Finale zugelassen.
Ebenfalls
erfolgreich waren unsere Teilnehmer aus der Sek I: Carl Constien
schaffte einen tollen 4. Platz und Stella Blom belegte den 3. Platz,
wodurch sie sich für das Finale qualifizierte.
So
debattierten Paulina Bauer und Stella Blom also am Nachmittag noch
die Fragen „Soll die Schule Schülerinnen und Schüler besonders
belohnen, die sich in ihrer Freizeit gesellschaftlich engagieren?“
(Frage der Altersgruppe 1) und „Sollen Jugendliche sich selbst
verpflichten, ihre tägliche Handynutzungszeit zu begrenzen?“
(Frage der Altersgruppe 2). Am Ende belegte Stella in diesem Finale
erneut den Platz 3, während sich Paulina als hervorragende
Erstplatzierte das Ticket für die nächste Runde, den
Landeswettbewerb im April in Oberhausen, sicherte.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Jahres und auch herzlichen Dank an Herrn Franke und Herrn Boos und unsere Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe, dass sie als Juroren ihren ganz persönlichen Beitrag geleistet haben!
Unsere Feierlichkeiten zum 25jährigen Bestehen des Gymnasiums starten grandios: mit einem Konzert der aktiven Big Band zusammen mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern unter Leitung von Herrn Rieke!
Sonntag, 24. Mai 2020, 19 Uhr, im Kurtheater
Es werden Highlights
aus den Programmen der vergangenen Jahre seit Bestehen der Big Band gespielt,
die in einer intensiven Probenphase in den Tagen vor dem Konzert gemeinsam
vorbereitet werden – ein Wiedersehen und -hören der besonderen Art!
Möchten Sie als Zuschauer dabei sein?
Dann
reservieren Sie bitte Karten (€ 3, zur Abholung an der Abendkasse oder im
Sekretariat) bei Frau Raczak und Frau Oetting (sekretariat@gym-hbm.de).
Haben Sie Interesse, vor dem Jubiläumskonzert beim Treffen von ehemaligen Schülerinnen und Schülern dabei zu sein?
Sonntag, 24. Mai 2020, ab 16:30 Uhr, im Kurtheater
In
Erinnerungen schwelgen, fast vergessene Schulgeschichten austauschen, etwas
älter gewordene Bekannte wiedersehen, von anderen ehemaligen Mitschülerinnen
und Mitschülern erfahren, Fotos anschauen, Neuigkeiten aus der Schule hören, oder
einfach nur mal gucken, wer so kommt, und das in ungezwungener Atmosphäre, mit
Snacks und Getränken.
Ein ganz besonderes Erlebnis hatte das Jugendorchester mit der Fahrt nach Köln, um eine Probe des WDR-Sinfonieorchesters zu verfolgen. Solch ein Probenbesuch wird vom WDR im Rahmen des Musikvermittlungskonzeptes kostenlos angeboten und wird vor allem von Schulklassen oder Oberstufenkursen genutzt, und ganz selten von kompletten Schulorchestern. Diese Gäste sind allerdings angeblich ganz besonders gerne gesehen, was die engagierte Koordination im Vorfeld ergab.
Mit einem ganz herzlichen Dankeschön an den Förderverein, der die Fahrtkosten für diese Exkursion übernommen hat, kommt hier nun der Bericht von einem Tag, der um 5 Uhr morgens an einem schulfreien Tag (!) begann… – Knapp 50 Orchestermitglieder versammelten sich mit dem Ziel Köln und dank eines ruhigen Berufsverkehrs war nach der Ankunft noch ein kurzer Blick in den Dom möglich. Noch vor der verabredeten Zeit konnten wir dann die Philharmonie durch den Künstlereingang betreten und wurden sehr herzlich von einem Orchestermitglied begrüßt. Für eine Dreiviertelstunde gingen unsere Besichtigungswege nun kreuz und quer durch Künstlergarderoben, Künstlerfoyer, Zuschauerfoyer und besonders spektakuläre Zuschauerränge. Zunehmend füllte sich auch die Bühne mit (sich einspielenden) Musikern und in den Backstage-Fluren mischten wir uns dann immer mehr mit den eintreffenden Orchestermitgliedern. Wirklich beeindruckende Momente!
Dann
wurden wir in der Philharmonie, die wir ganz für uns hatten, auf die
besten Plätze geführt und die Probe fing pünktlich um 10.00 Uhr
an. Der Orchestervorstand stellte unsere Gruppe vor als ein „ganzes
Schulorchester, das von weit weg angereist und um 5 Uhr losgefahren“
sei. Sofort setzte ein stürmischer Applaus der Profimusiker für uns
ein, der die Mühen des frühen Aufstehens im Nu vergessen ließ!
Die
Musik, die nun geprobt wurde, waren einzelne Sätze der Ballettmusik
zu Prokofievs „Romeo und Julia“, die in ihrer Besetzung sehr
umfangreich angelegt ist. Dementsprechend waren nicht nur sehr viele,
sondern auch ganz seltene Instrumente auf der Bühne, wie z.B.
Kontrafagott, Bassklarinette, Saxophon, Celesta, Harfe und natürlich
jede Menge Schlagzeug. Es wurde also viel geboten für Auge und Ohr
in diesem riesigen Konzertsaal, der ein besonderes Klangerlebnis
bietet.
Und
zu beobachten, wie ein Profiorchester, das im ersten Durchspielen
eines Abschnitts schon perfekt erscheint, sich in einer
Probensituation noch verbessern kann, war sehr beeindruckend.
Besonders deutlich wurde dies, als extra für uns der Ablauf der
Probe geändert wurde und wir so noch den Satz „Tybalts Tod“
hören konnten. Dieser Satz enthält als Kampfszene zwischen Romeo
und Julias Cousin Tybalt nicht nur spektakuläre Blechbläser- und
Schlagzeug-Passagen, sondern vor allem irrwitzig schnelle Läufe in
den Streichern, sodass einem schon vom Zuschauen schwindelig wird.
Doch der Dirigent wollte es tatsächlich noch schneller, was die
Musiker auch schafften und uns fasziniert und gebannt auf den Sitzen
zurückließ.
Smalltalk mit dem Profi
Nach
der Probe kamen nun drei Orchestermusiker zu uns in die Reihen und
standen zum Smalltalk und für konkrete Fragen zur Verfügung. Hier
verschwand nun nochmals einiges an Distanz, denn nun standen Musiker
vor uns, die die gleiche Leidenschaft für das Instrument und das
Orchester wie wir haben und nur das Ganze jetzt professionell
betreiben, was ja auch einige von uns vorhaben. Übrigens sehr
beeindruckend, wie man eine Stelle bei solch ein Profiorchester
bekommt: man muss vor dem ganzen Orchester vorspielen und dann der
Beste der Bewerber sein.
Ein exklusiver Blick in das hauseigene Tonstudio, wo uns von den Tonmeistern demonstriert wurde, wie der Klang aus der Philharmonie später über den Sender geht, rundete den Blick durch das Schlüsselloch ab. Als wir dann die Philharmonie für zwei Stunden Freizeit in der Kölner Innenstadt verließen, waren die ersten Reaktionen: „Ich hätte am liebsten mitgespielt!“ oder „Also das, was wir schnell nennen, ist nicht schnell…“.
Zwei
Tage später gab es dann ein „Wiedersehen“ mit dem Orchester,
denn das Konzert, für das geprobt worden war, wurde im livestream
übertragen. Dafür trafen wir uns dann noch einmal, diesmal in der
Schule bei Popcorn und Fingerfood, um das WDR-Schülerkonzert Klassik
mal anders
– Prokofiev:
„Romeo und Julia“
um 19.00 Uhr gemeinsam zu erleben. Dieser Abend kam kurz nach dem
Besuch der Philharmonie einem live-Gefühl sehr nahe und man
applaudierte sogar unwillkürlich mit, besonders natürlich nach
„Tybalts Tod“.
Diese beiden Tage mit „Romeo und Julia“ werden wir so schnell nicht vergessen und bedanken uns auch noch einmal ganz herzlich bei Frau Beukmann, die uns bei unserer Exkursion nach Köln begleitet hat, bei Herrn Teske, der am Konzertabend extra für eine stabile Internetverbindung gesorgt hat, bei allen, die Fingerfood mitgebracht haben, bei Herrn Wagner, der für alle frisches Popcorn gemacht hat, und natürlich beim WDR, der solche Konzepte anbietet und mit Leidenschaft durchführt!